1993 als Coverband gegründet, haben sie mittlerweile weit über 1000 Livegigs aufzuweisen und sich bundesweit einen herausragenden Ruf als mitreißende Liveband sowie wahre Entertainer erspielt: SNAILSHOUSE. Andy Klein (Schlagzeug), Peter Klein (Keyboards), Günni Stöckel (Gitarre) und Timo Holstein (Bass, Gesang) haben unter anderem Rundfunkerfolge, TV-Auftritte und Konzerte mit BAP, Nena, Laith Al Deen, PUR, Fury in the Slaughterhouse, Echt, Reamonn oder den X-Blockx vorzuweisen. Bei dem Halloween-Special 2006 sorgte das Quartett mit seiner ZEITREISE-Tribute-Show für eine heiße Stimmung bei Hits von Queen, den Beatles, Bon Jovi, ACDC, Heroes del Silenzio oder den Ärzten. Die SNAILSHOUSE-ZEITREISE: eine „Achterbahnfahrt durch die Rockgeschichte“.
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Sie präsentieren kompromisslos das „best of“ der Deutsch-Rock-Geschichte: saftWerk. Mit Titeln von Herbert Grönemeyer, Rio Reiser, Klaus Lage, den Ärzten, Toten Hosen, Rammstein, der Neuen Deutschen Welle, aber auch neuere Interpreten wie Laith Al-Deen, Söhne Mannheims oder Oomph hat die „Boygroup“ für jeden Geschmack etwas im Gepäck. Am Gesang befindet sich neben Frontmann Markus Eisel, auch bekannt von seiner Tätigkeit bei der Band „Brassmachine“, sein Widerpart Mathias Paul. Christian Hammer (Keyboards), die Gitarristen Michael Renner und Klaus Paul bilden das Rückgrat der siebenköpfigen Band. Das Fundament bildet die Rhythmusgruppe bestehend aus Schlagzeuger Christof Kölsch und Patrick Morio (Bass). Bei Rock am Berg 2006 feierten sie in Ruppertsecken schon zusammen mit dem Publikum eine heiße Fete.
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Die Beatles auf ihrem Weg heim nach Jamaika. Seit 2002 spielen Ringo Ska allen Tanzmuffeln den Groove in die Beine. Dabei erstrahlen die Hits der Beatles in einem in völlig neuem Licht – ohne es dabei an originalem Klang fehlen zu lassen. Spielwitz und Freude zusammen mit einem Repertoire, das neben den allgegenwärtigen Tanzphotonen auch immer wieder zu bunten Reggae-Tunes greift: das macht Ringo Ska zu einem populären Live Act. Treibende Rocksteady-Beats bringen bei der Combo die Tanzapparatur erneut in Gang, bis man schließlich von der musikalischen Ohrfeigemaschine in den Offbeat-Wahnsinn getrieben wird. Love konnte man Ringo Ska nicht nur schon zweimal im ZDF-Fernsehgarten bewundern, auch vor Dick Brave & The Backbeats, den Söhnen Mannheims und The Busters stand das Quintett schon auf der Bühne. Bei Ringo Ska sind Hochsommer und gute Laune angesagt – ein Kurztrip in die Karibik…
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Sie gehören zur Geschichte der 70er Jahre wie Schlaghosen, Disco-Fieber und Plateauschuhe: Smokie. Jene englische Band, die von hart gesottenen Rock-Fans gehasst und von progressiven Pop-Jüngern verteufelt, von zahllosen Mädels geliebt und von noch mehr Fans vergöttert wurde. Kaum eine Band kann auf eine ähnlich dramatische wie interessante Historie zurückblicken. Ihrem ersten Hit “If you think you know how to love me" aus dem Jahr 1975 ließ die damals noch vierköpfige Band zahllose weitere Gassenhauer wie "Living next door to Alice" (auch in den USA Nr.1), "Lay back in the arms of someone", "Oh Carol" und "Mexican girl" folgen. Die SMOKIE-REVIVAL-BAND spielt bei ihren Auftritten die größten Smokie-Hits live und verzichtet auf Playbacks aller Art. Ihr gelingen Interpretationen, die sich vor dem Original nicht verstecken müssen. Dazu trägt vor allem Matthias G. Beringer als Leadsänger und Gitarrist bei, der als Nachfolger von Alan Barton sogar in die engere Auswahl bei Smokie gekommen war. Die Band selbst hat als Smokie-Interpreten in Deutschland keinerlei Konkurrenz und wurde in kürzester Zeit durch Rundfunk- und Fernsehauftritte sowie zahlreichen Konzerten bekannt.
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Seit 30 Jahren zieht die irische Rockband U2 weltweit Menschen in ihren Bann. U2 sind nach den Rolling Stones die erfolgreichste Live-Band weltweit. Seit dem Frühjahr 2006 verschreiben sich beaU2ful ganz und gar dieser Musik: Eine U2-Live-Show mit Druck, Emotionen und glänzenden Augen. Dabei orientieren sich beaU2ful an den letzten Welttourneen der Originale: „Sunday, bloody Sunday“, „One“, „With or without you“, „Vertigo“ oder „Beautiful Day“, dem (musikalischen) Namensgeber der Formation. Alles bleibt dabei ganz „U2-like“: Die Songs der nonstop-Powershow werden in kraftvollen Live-Versionen präsentiert – inklusive Gänsehaut bereitender Akkustik-Parts.
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www.beau2ful.de